Wenn Werbung in der App abtörnt

Auswärts in Aschaffenburg – und was liegt zu Hause? Meine heiß und innig geliebte Smartwatch von Garmin. Kurze Mentalübung – und es geht natürlich auch mal zwei Tage ohne die Vermessung des Körpers 🙂

Abends dann DIE Idee: Ich lade mir die freie Version von Runtastic runter und laufe mit der App, dann stimmt die Statistik wieder. Jedoch unglaublich: Die Aggressivität, mit der Runtastic mich als User von der Premiumversion „überzeugen“ will, ist schier unglaublich.

Die App schreit mich andauernd an, vor jedem Handgriff erscheint die Premiumwerbung zum Wegklicken, einen kompletten Datensatz gibt es gleich gar nicht.

Vernünftiges Testen, um GERN das Geld für die Premiumversion auszugeben, GUT den Nutzen zu erkennen – daran hat, so scheints, niemand Interesse bei den Machern der App.

Ich behaupte, soooo wird das nichts, Runtastic, ich habe Dich gleich wieder gelöscht und schau mal nach ner coolen Alternative, falls ich mal wieder meine VivoactiveHR von Garmin zu Hause liegen lasse.

MACH DICH BEREIT – FÜR DEINE SALES CHALLENGE!

Das smart seller PROGRAMM startet in Kürze – lauf Dich warm, mach Dich bereit!

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Zitat

Tolle Feedbacks aus Trainingsserien Vertriebsmarketing im Biobereich

Von Februar 2012 bis zum Sommer 2014 leitete ich in professioneller Zusammenarbeit mit ProZept e. V. aus Oldenburg drei Weiterbildungsserien á 4 Teile zum großen Thema „Vertriebsmarketing im Biobereich“.

Mit dabei waren verschiedene Bio-Großhändler aus dem Nordwesten Deutschlands und viele Mitarbeiter/-innen von VOELKEL, dem Bauckhof, verschiedenen Hofländen und Apfel-Augustin.

Die Grundlage des Denkens und Tuns aller Seminartage bildete natürlich wieder das Structogram®-Trainingssystem – wir schufen jede Menge individuelle Lösungen für einzelne Abteilungen.

Eine junge Frau sagte in der Feedback-Runde des ersten Tages: „Also, ich hatte ja bereits mal das Structogram in einem Training.“ (Das ist der Moment, wo entweder der Trainerhimmel Dauerregen schüttet oder die Sonne aufgeht. 🙂 ) „Aber heute, heute war es richtig gut! Und es passt. Bei dem anderen Seminar wurde das Structogram in 1,5 Stunden durchgepeitscht, da gab es kein individuelles Betrachten von Chancen oder Risiken.“

Weitere Stimmen von Teilnehmenden:

Bärbel Seebohm: „Spannendes Thema zur eigenen und beruflichen Entwicklung. Lebhafte Seminarstunden, anschauliche Beispiele, kreative Gruppenarbeitsthemen.“

O. S.: „Interessantes System, Implementierung im Betrieb notwendig. Sehr gut strukturiertes Seminar.“

Heike Jonas: „Biostrukturanalyse – wieder ein Tool für meinen Kompetenzrucksack.“

Roswitha Kutzner: „Sehr interessant und hilfreich, sich selbst und andere besser zu verstehen und danach zu handeln.“

Joern Bergstreser: „Insbesondere die Selbstreflexion hat mir beruflich sehr geholfen.  Ich weiß ob meiner Chancen und den damit einhergehenden Schwächen. Auch eine Grundeinschätzung meines Gegenübers fällt mir jetzt leichter.“

C. O.: „Spannendes Thema: Gute Parameter zur Selbsteinschätzung und hilfreich in privaten und beruflichen Lebenslagen.“

Monika Schubach: „Ich habe zu mir gefunden, meine Stärken geweckt und kann meine Schwächen besser annehmen. … Jede Begnung mit Menschen bringt mir Freude – danke für das schöne Seminar!“

L. W.: „Mit der Biostrukturanalyse kenne ich mich besser und weiß, warum ich wie reagiere und agiere. Mein Umgang mit anderen hat dadurch eher gewonnen. Mit diesem Wissen kann ich instinktives Handeln erklären. Der Weg zum Ziel ist einfacher, wenn man erkennt, wie man mit seinem Gegenüber umgehen muss, dass beide Seiten zufrieden sind.“

Markus Ziegler: „Super Soft-Skill-Training, das mir in Zukunft den Umgang mit Menschen sehr erleichtern wird.“

 

Zitat

Aus dem Structogram®-Trainingssystem in Hamburg 2012

Biostruktur-Seminar – Kurzbericht

Im Juni und August habe ich an insgesamt drei Tagen an einem Seminar zur Biostruktur teilgenommen. Die anderen TeilnehmerInnen stammen alle aus dem Kreis der norddeutschen Bio-Wirtschaft, von Erzeugung über Herstellung und Großhandel bis zum Einzelhandel.

Tag 1: Feststellung der eigenen Biostruktur. Welcher Denk-, Rede- und Handlungstyp bin ich, was sind meine typischen Motive, worauf reagiere ich besonders intensiv? Diese Fragen wurden anhand eines umfangreichen Multiple-Choice-Fragenkataloges, der alle Lebensbereiche abdeckt, geklärt und anschließend konnte ich mich selbst einem der Typen rot, grün oder blau zuordnen und auch meine Nebenkomponente gut erkennen. Ich habe meine eigene Biostruktur, mein eigenes Structogram erarbeitet.

Tag 2: Feststellung der Biostruktur anderer Menschen. Die Fragen waren dieselben, die ich auch für mich selbst gestellt habe, allerdings lernte ich hier, wie ich aus dem Verhalten anderer Menschen deren Biostruktur erkennen kann. Dazu haben wir u. A. eine Reihe youtube-Videos gesehen und das Einordnen daran geübt. Es wird so einfacher für mich, mit anderen Menschen richtig umzugehen, die richtigen Dinge von ihnen zu erwarten und so Enttäuschungen und Fehler zu vermeiden.

Tag 3: Wie lasse ich die gewonnenen Erkenntnisse in meine tägliche Kommunikation einfließen – welchen Typ muss ich wie ansprechen, damit ich Erfolg habe? Wie verhalte ich mich zu meinem Gegenüber, wie kommuniziere ich mit ihm/ihr, um verstanden zu werden und das zu bekommen, was ich möchte? Diese Fragen waren Thema des dritten Tages – wir übten das am Erstellen von Stellenanzeigen, Newslettern und Verkostungsaufbauten. Es stellte sich heraus, das richtiges Vorgehen zumindest einen großen Gewinn an Effizienz bringt, wenn nicht gar richtig gute Ergebnisse.

Im Februar 2013 wird es noch einen Bilanzworkshop geben, wo wir unsere mit der Methode gemachten Erfahrungen zusammenbringen und eventuellen Fragen klären.

Die Methode halte ich für gut und in der Praxis brauchbar – die Teilnahme an einem solchen Seminar empfehle ich unbedingt.

Uli, am 17.8.2012